Condottiere und Bismarck der Berliner Museen: Wilhelm von Bode – Genie der Museen
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In einer neuen Reihe »Braunschweigischer Miniaturen« mit Betrachtungen zu paradigmatischen Gestalten des 19. Jahrhunderts darf eine Person wie Wilhelm von Bode (1845 – 1929) auf keinen Fall fehlen. Schon gar nicht in seiner »Heimat« Braunschweig, der er Zeit seines Lebens in vielfältiger Weise verbunden geblieben war. Bode prägte entscheidend die Entwicklung der Berliner Museen. Die Wirkungsmächtigkeit seiner Museumsarbeit und kunsthistorischen Forschung hat Wilhelm von Bode zu Recht den Ruf eines »Condottiere und Bismarck der Berliner Museen« verschafft3 und belegt seine außergewöhnliche, »paradigmatische« Bedeutung für die deutsche, aber auch internationale Museumsgeschichte.
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